Bio-Elektrische Therapietechnik aus dem Bereich der Energie-Medizin ist ein wichtiger Teil meines Praxisangebotes
Energie-Medizin
Die individuelle Entwicklung jedes Organismus wird durch Wachstumsfaktoren eingeleitet. Eine befruchtete Zelle kann sich während der embryologischen Phase durch biodynamische Kräfte, wie unterschiedliche Druck- und Zugkräfte zu einer Gestalt differenzieren. In diesem morphologischen Feld von Energien können z.B. Finger und Zehen entstehen, die unterschiedlich lang sind. Ebenso erzeugen elektrische Ströme im Körper biomagnetische Felder in der Umgebung. Eine therapeutische Hand z.B. strahlt ein Feld aus, indem das Signal mit einer variablen Frequenz von 0,3-30 Hz pulsiert, überwiegend bei 7-8 Hz. Die Frequenz der Schumann-Resonanz liegt bei ca. 7,8 Hz. und stellt eine physikalische Verbindung zwischen den Rhythmen von Sonne, Mond, Planeten und anderer Himmelskörper und der menschlichen Physiologie her. Unsere Zirbeldrüse resoniert z.B. ebenfalls mit einer Frequenz von etwa 7,8 Hz.
Bereits in den 90-er Jahren konnten Wissenschaftler die heilende Wirkung bestimmter Frequenzen nachweisen:
- 2 Hz Nervenregeneration
- 7 Hz Knochenwachstum
- 10 Hz Heilung von Bändern
- 15, 20 Hz Verringerung von Hautnekrosen, Stimulation der Bildung von neuen Gefäßen, Vermehrung von Bindegewebszellen
- 25 Hz Synergetische Effekte mit bestimmten Wachstumsfaktoren.
Viele ernste Gesundheitsprobleme werden mit einer unsichtbaren elektromagnetischen Strahlenexposition von Elektrogeräten, wie Mikrowellenherde, Radios, Computer, von Elektrofahrzeuge, WLAN, 4G-5G-6G-7G-Masten usw. in Verbindung gebracht. Elektromagnetische Felder des ELF (extrem niedrigen Frequenz) Bereichs – zu dem das 50- und 60-Hz-Stromverteilernetz gehört – wirken auf ein breites Spektrum von Zellen aus. Eine zentrale Rolle spielen dabei die Mitochondrien.